Man schafft vieles aus eigener Kraft.

«Meine Noten in Mathe waren immer schlecht. Mathe war einfach das blödeste Fach. Meine Mutter war dann für eine Lerntherapie. Herr Hefel war wirklich nett, aber auch zu Hause musste ich Kopfrechnen üben. Als ich dann das erste Mal eine 4.5 in der Prüfung hatte, lobte mich meine Lehrerin und zu Hause machten wir ein Familienfest. Das war klasse. Jetzt möchte ich gut im Rechnen werden und dann einmal in die Sek. A gehen. Herr Hefel hilft mir dabei. Zum Glück.» Manuela, 10 J.

«Ich habe es geschafft und die Matur mit einem guten Schnitt bestanden. Aber jetzt habe ich den Koller! Nach vier Monaten an der Uni frage ich mich ernsthaft, ob es ein guter Entscheid gewesen ist, Medizin zu studieren. Zum Glück hat mir jemand das Lerncoaching bei Herrn Hefel empfohlen. Er hilft mir sehr. Statt mich wie bis anhin ganz alleine durch die Theorien zu kämpfen, schliesse ich mich jetzt auch mit anderen Kommilitonen zusammen. Wir lernen gemeinsam, erklären uns gegenseitig die schwierigen Vorgänge und Zusammenhänge und verbringen auch oft die Freizeit miteinander. Mir geht es jetzt gut, ich bin zuversichtlich und meine Zweifel haben sich verflüchtigt.» Nino, 20 J.

«Es hat mich einiges an Mut gekostet, mit meinen 40 Jahren noch mit einer Dyskalkulie-Therapie zu beginnen. Ein Stellenwechsel verlangte auf einmal mehr rechnerische Fertigkeiten. Da wollte ich mich auf keinen Fall blamieren und die neue und interessante Stelle unbedingt behalten. So biss ich in den sauren Apfel. Aber ich fand mich dort wieder, wo ich in der Schule aufgehört hatte, beim Gefühl, zu dumm zum Rechnen zu sein. Der Anfang der Dyskalkulie-Therapie war dann mühsam und ich überlegte mir mehr als einmal alles hinzuschmeissen! Doch Herr Hefel fand immer wieder die richtigen Worte, mich zu beruhigen und aufzubauen. Er zeigte mir auch viele Tricks, die das Rechnen wirklich einfacher für mich machten. Ich bin stolz auf mich, dass ich durchgehalten habe. Und im Geschäft geht es jetzt viel besser!» Frau H., 41 J.